TECHNISCHES WERKEN behandelt drei Sachbereiche:

 

Wichtige Bildungs- und Lehraufgaben sind:

  • Förderung von Kreativität und Innovationsfähigkeit
  • Eigenständige Durchführung von Problemlösungsprozessen
  • Sicherheitsbewusstsein aufbauen
  • Werkgerechter Einsatz von Werkzeugen und Maschinen
  • Genaue und materialgerechte Verarbeitung von Werkstoffen
  • Einblicke in die Berufs- und Arbeitswelt (Berufsorientierung!)
  • Erwerb von Qualitätsbewusstsein bei der Bewertung von Produkten
  • Soziale Erfahrungen und verantwortungsvolles Handeln
  • Kooperations- und Teamfähigkeit

 

Ein didaktischer Grundsatz prägt den technischen Werkunterricht besonders: WERKEN SOLL EIN KREATIVER PROZESS SEIN, IN DEM DIE EIGENSTÄNDIGKEIT BEI DER ENTWICKLUNG VON PROBLEMLÖSUNGSSTRATEGIEN GEFÖRDERT WIRD. Bei der Herstellung von Werkstücken erlernen die Schüler und Schülerinnen handwerkliche Grundfertigkeiten und deren Anwendung. Das praktische Arbeiten ist das zentrale Anliegen der Werkerziehung.

Das nachstehende Projekt wurde am BRG Neunkirchen mit 3. Klassen des Realgymnasiums entwickelt und mit großem positivem Echo bei der „Langen Nacht der Forschung“ an der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich in Baden vorgestellt. 

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Gebaute Umwelt: 
Der Ort: Lage von Bauwerken, städtebauliche Zusammenhänge
Das Bauwerk: Nutzung, Raumbedarf, Konstruktionen, funktionale Anforderungen
Das Wohnen: Raumeindrücke, Ausstattung von Wohnräumen

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Technik: 
Mechanik: Maschinen, Fahrzeuge, Energie
Strömungstechnik: Fliegen und Schwimmen, Wind- und Wasserrad, Kraft- und Energiemaschinen
Elektrotechnik: Elektrische Schaltungen, Stromkreis, Schaltpläne

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Produktgestaltung und Design: 
Werkzeug: Herstellen von Werkzeugen, Werkzeichnung erstellen
Gebrauchsgut: Produkte für Alltag und Spiel, Einzel- und Serienfertigung

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